Estland Mobilität: Cross-Curricular Approaches
Story Writing
Unsere Erasmus-Gruppe besteht aus acht Schülern und
vier Lehrern. Vier Schüler waren bereits in Frankreich und jetzt konnten die
anderen vier Schüler nach Estland reisen. Ein Bericht aus Schülersicht:
Dank des Erasmus-Projektes konnten wir eine
wunderschöne Woche in Estland verbringen und viele neue kulturelle und
faszinierende Eindrücke sammeln.
Diese Projektwoche ging über den Zeitraum vom 24.03.2019 bis zum 30.03.2019.
Mit Zwischenstopp in Warschau ging es mit dem Flieger
nach Tallin. Von dort weiter mit dem Bus nach Pärnu, wo wir von unseren
Gastfamilien herzlich in Empfang genommen wurden.
Der erste Schultag ging um 9:30 Uhr mit einem
Chorgesang los, danach haben wir in einzelnen Gruppen, die aus unterschiedlichen
Schülern unterschiedlicher Nationen zusammengesetzt wurden, eine Geschichte
erarbeitet.
Am zweiten Tag ging es schon früh um 7:00 Uhr morgens
los. Mit dem Bus und einer tollen Fähre sind wir auf die Insel Kihnu gefahren.
Dort fuhren wir mit dem Bus einmal quer über die ganze Insel. Während der
Busfahrt hat uns eine Einheimische die Besonderheiten und die Lebensweise auf
der Insel erklärt. Besonders gefallen hat uns der modernisierte Leuchtturm, auf
dem man einen tollen Blick über die Insel und die umliegende Ostsee hat. Im
örtlichen Heimatmuseum konnten wir nach traditioneller Art Armbänder flechten.
Am nächsten Tag wurden die Geschichten vollendet
vorgetragen. Dabei musste die Geschichte in einer besonderen Weise vorgetragen
werden, die meisten entschieden sich die Geschichte zu verfilmen, oder
vorzuspielen.
Danach trafen sich fast alle Schüler zum gemeinsamen
Bowling.
Der vierte Tag ging es in die Hauptstadt Stadt Tallin.
Dort haben wir eine Stadttour gemacht, bei der wir u.a. verschiedene Kirchen
mit verschiedenen Glaubensrichtungen besichtigt haben.
Am vorletzten Tag in Estland fing es mit einer
Besichtigung einer modernen und schönen Berufsschule an. Darauffolgend
besuchten wir ein zweites Mal ein kleines Museum, in dem man uns zeigte wie man
im letzten Jahrhundert lebte. Nach Übergabe der Zertifikate freuten sich alle
auf die tolle Abschiedsparty, wo alle zusammen nochmal richtig feiern konnten.
Am letzten Tag machte sich unser Erasmus-Team dann
zusammen mit der spanischen Gruppe auf den Rückweg über Riga, dort verbachten
wir noch einen interessanten Tag, bis es dann um 20:20 Uhr mit dem Flugzeug zum
Kölner Flughafen ging.
Fazit:
Alles im Allem war es eine sehr gelungene Reise. Auf
dieser Reise konnten wir nicht nur viel über Estland erfahren, sondern auch
über die anderen teilnehmenden Länder, wie zum Beispiel Spanien. Man lernte
viele sympathische Menschen kennen. Besonders gefiel uns auch die herzliche und
sehr hilfsbereite Art der Gastgeber.